Mit zunehmendem Alter wird es schwieriger, die sportliche Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Wichtige Parameter wie Sauerstoffaufnahme, Herzfrequenz und Lungenkapazität nehmen ab. Die Menge und Zusammensetzung der Muskelfasern verändern sich, und die Elastizität der Blutgefäße nimmt ab. Auf zellulärer Ebene treten metabolische und hormonelle Veränderungen auf. In Sportarten, die auf Schnelligkeit, Dynamik und schnelle Erholung setzen, spielt das Alter eine entscheidende Rolle.

Doch in Ausdauersportarten können trotz dieser physiologischen Veränderungen auch im höheren Alter noch Höchstleistungen erbracht werden. Wenn es nicht der Körper ist – was könnte es dann sein? Hier kommen mentale Aspekte ins Spiel. Ältere Athleten und Athletinnen entwickeln oft eine größere mentale Widerstandskraft durch die Erfahrungen des Lebens. Sie lernen, mit Schmerzen und Ermüdung umzugehen und ihre mentalen Grenzen zu verschieben. Zudem verfügen sie über bessere Stressbewältigungstechniken, die ihnen helfen, unter Druck ruhig und fokussiert zu bleiben. Diese mentalen Faktoren sind besonders im Ausdauersport von Bedeutung und können den Rückgang der physischen Leistungsfähigkeit ausgleichen, sodass Athleten auch im Alter persönliche Bestleistungen erzielen können.

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